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Forum News [Manga] Attack on Titan: Entschuldigung für schmutzige Message
Am 13.05. sorgte ein Ausschnitt aus dem Manga Attack on Titan für ein wenig Wirbel. Fans konnten die eigentlich unleserliche Schrift des Briefes entschlüsseln, den ein Charakter liest, in dem man diesen auf den Kopf stellt. Die Fangemeinde vermutete einen Hinweis über den Ursprung der Titanen oder die Lüftung eines anderen Geheimnisses, doch dem war nicht so. Es gab eher einen kleinen Einblick in den Kopf des Autors. Auf dem Bild seht ihr den Text im Original, natürlich gibt es gleich auch eine Übersetzung dazu. Es handelt sich bei der verwendeten Schrift um Katakana, die meist für die Darstellung von Fremdwörtern und generell eher selten verwendet wird.

Japanisch:
Gu choki pa gu choki pa gu choki pa
de nani tsukurou nani tsukurou
Migi te ha chinko de hidari te ha manko de
Sekkusu sekkusu
Namamugi nama gome nama tamago
Shimoneta matsuri da wassho

Deutsch
Schere Stein Papier, Schere Stein Papier, Schere Stein Papier
Also, was soll ich machen, was soll ich machen
In meine rechten Hand - eine Wiener, in meiner linken Hand - eine Muschie
Sex sex
Rohe Gerste, roher Reis, rohe Eier.
Den ganzen Tag versaut reden, okay!

Eigentlich habe ich mit diesen News noch gewartet, weil ich wissen wollte, ob noch mehr passiert. Spannender ist es zwar nicht geworden, aber der Autor Hajime Isayama entschuldigte sich bei den Fans, falls diese sich von dem Text angewidert oder vor den Kopf gestoßen gefühlt haben. Er versprach ähnliche Anspielung zukünftig bleiben zu lassen und auch der führende Editor des Manga entschuldigte sich, dass er nicht richtig aufgepasst hat. Am Ende schieben sie die Schuld auf einen Assistenten, welcher die Botschaft ohne ihr Wissen eingefügt haben soll.



Quelle: J-Cast News (Japanisch); rocketnews

Antworten
Da erhoffen sich Fans irgendwelche Hintergrundinformationen und werden mit so etwas abgespeist, haha. ^^

Ich vermute mal einfach, dass es einfach eine Art "Lorem Ipsum"-Text sein sollte der einfach nur zweckerfüllend das Blatt füllen sollte. Wie der Autor aber darauf kam, gerade so einen Lückenfüller zu verwenden bleibt wohl sein kleines Geheimnis...!

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